Knappe zwei Jahre habe ich nichts in den Blog geschrieben. Die Begründung ist lau: Ohne Spiele stagniert mein Larp. Da waren kleinere Anlässe während der letztes zwei Jahre, einige davon mehrfach verschoben oder eher kurzfristig durchgeführt. Auf einige möchte ich kurz zurückblicken:
Das Westmark VI – Fürstendämmerung war für die Westmark-Kampagne wichtig. Es war ein gutes Beispiel für eine fremde / altmodische Gesellschaftsordnung und deren Effekte auf das Spiel. Aus einem Konflikt zwischen dem Herzog und einem seiner Vasallen wurde eine Nagelprobe des bespielten Herzogtums. Als Herzog Sigurd einem seiner Vasallen das Lehen entziehen wollte, stellte sich der Adel geschlossen hinter den durchaus schuldigen, uneinsichtigen, verschuldeten und sowieso schlechten Grafen. Alles in allem ein Spiel bei dem am Ende der Herzog geschwächt, die Westmark an sich aber gestärkt verblieb.
Die Stirland Flusspatrouille aus der Umgebung des 11. Marburg. Aus verschiedenen Gründen ein sehr spezifisches Spiel, über das ein Spielbericht in der Larpzeit existiert. Zu meiner Freude ist es der Spielbericht, der in der Sommerausgabe der Larpzeit drin ist – und somit als kostenloser Download verfügbar: https://zauberfeder-shop.de/LARPzeit-LARP-Sommer-2022-Download
Das Förster und Dryade, ein Tagesspiel an einem Samstag: Kurz, knackig, spassig, mit wenig Aufwand hat die Orga sehr viel herausgeholt. Als Abenteuerspiel mit kleinem Budget und tiefen Kosten hat es in Preis/Leistung sehr hoch angesetzt.
Das Drachenfest 2022 in extralang… für das ich einen eigenen Beitrag verfassen werde…
Am 21. September 2010 – vor zehn Jahren – habe ich den ersten Blogpost veröffentlich. Er war kurz und nur ein Hinweis darauf, dass der Blog online sei. Seither sind 136 Beiträge veröffentlicht worden. Davon ist einer von MichiR geschrieben und der Rest stammt von mir. Zeit für einen kurzen Über- und Rückblick:
Die – mit Abstand – beliebtesten Beiträge sind die Anleitungen und die Schnittmuster, vor allem die Rushose und die Landsknechts-Anleitungen. Persönlich finde ich die Kategorien Anlassorgansisation und Spieltheorie am wichtigsten, einige der Artikel darin sind aus meiner Sicht so aktuell wie vor zehn Jahren. Nach wie vor glaube ich, dass die Larpszene eher schlecht dokumentiert und finde, die Spielberichte sind ein Beitrag an die Dokumentation. Allerdings sind die Spielberichte das einzige, auf das ich bisher negative Kritik bekommen habe: “arrogant und unwichtig” sei es, solche zu veröffentlichen. Aus verschiedenen Gründen schreibe ich sie trotzdem, denn wenn der Spielbericht auf liverollenspiel.ch das einzige ist, was nach ein paar Jahren von (d)einem Spiel / einer Kampagne übrig bleibt, bleibt den Spielenden etwas erhalten. Am meisten gefreut haben mich die letzten Jahre Leute, die an einem Spiel auf mich zu kamen und entweder an einer Diskussion interessiert waren oder sich für Schnittmuster bedankt haben.
Aus aktuellem Anlass gibt es eine Überarbeitung der Linkliste. Der Fokus bleibt auf Liverollenspiel, Larp und auf deutschsprachigem Zeugs. Zuerst die Blogs:
http://miminbastelt.blogspot.com/ wird ersetzt und aktualisiert. Nach wie vor haut Mimin ne Menge Kram raus und beantwortet auch Fragen zu seinen Basteleien.
Das tapfere Geigerlein – offline, kommt weg. Schade.
http://ermelyns-creatures.blogspot.com/ – bleibt, auch wenn es sich in Richtung etsy bewegt. Die Hinweise und Anleitungen funktionieren meiner Meinung nach immer noch.
Neu: Mondkunst. Hana und Nount produzieren seit geraumer Zeit Basteleien. Unser Larpumfeld hat nicht viel Überschneidungen, unsere Näharbeiten dann aber schon eher.
cendara.ch, die grösste Kampagne die in der Schweiz aktuell läuft, bleibt. Auch wenn die Homepage noch unfertig scheint (Forum seit 14 Monaten online, ohne Beitrag.
Das Cendara-Wiki ist neu verlinkt und aus meiner Sicht etwas vom wichtigsten, was in Cendara an Hintergrund öffentlich sichtbar ist.
riedhburg.ch – bleibt. Noch. Weil ich Mitglied bin, nicht, weil so viel läuft.
Gedankt sei an dieser Stelle auch meinem technischen Helfer, Web-Admin, Erklärer-und-so-weiter: Seegras hat mir ermöglicht, das Projekt liverollenspiel.ch so lange zu betreiben. Auch Sachen wie “Ey, ich glaube, ich hab’s kaputtgemacht” haben ihn nicht erschüttern können. Vielenvielen Dank dafür.
Auf meiner ToDo-Liste steht derzeit ein (!) grosses Projekt: Ich möchte meine Fotogalerie dem Blog anhängen. Dort sind immerhin noch ~2500 Larp-Fotos aus vergangenen Cons, die ich gerne wieder öffentlich gemacht hätte.
Ansonsten: Die nächsten zehn Jahre werden bestimmt noch besser. Nach wie vor gilt: Larp ist auf Con und “Meld dich, wenn du nicht einverstanden bist”. Oder auch, wenn du einverstanden bist. 😉
Vor einiger Zeit habe ich eine bestickte Mütze gemacht. Im diesem Zusammenhang habe ich ein Schnittmuster für eine “Phrygische Mütze” gesucht und schlussendlich, mangels eines brauchbaren Musters, selber eines gezeichnet.
Ich habe allerdings vier Test-Bomull-Mützen nähen müssen, so dass ich am Schluss die Bomullmütze als Muster abgelegt habe. Das Modell ist für meine Grösse 59 und ergibt einen neckischen Zipfel auf dem Kopf, aber noch keine übergrosse Zipfelkappe.
Als Antwort zum letzten Kommentar von Hana habe ich ein paar Hinweise zur Thorsberghose, dem langen Steg in der Mitte und der Verwendung die ich habe – und wie das Schnittmuster für eine Frau angepasst wurde.
Die Thorsberghose ist ein recht spannendes Stück, der Wikipedia-Artikel scheint mir nicht so leid zu sein. Ich habe meine Schnitt-Grundlage aus Kanias “Kleidung im Mittelalter”. Die originale Hose (Thorsberg 1) hat offene Wadenteile zum Schnüren und Füsslinge dran, ansonsten liegt sie eng an und wird von einem Gürtel an sechs Schlaufen gehalten. Den Steg habe ich aus mehreren Gründen behalten: Weil er für mich Sinn ergab, die Beine separiert und etwas Stoff im Schritt, das gibt auch am Steiss eine schönere Passung. Weiterhin habe ich es darin gelassen, weil ich gerne nach Vorlage arbeite, einfach etwas weglassen, ist nicht mein Stil. Und zu guter Letzt unterscheidet sich das Schnittmuster von modernen Schnittmustern. Dadurch erreiche ich eine “fremde” Wirkung, die einem Kostüm nützlich ist.
Als meine Freundin eine solche Hose wollte, haben wir ein Problem gefunden. Meine Hosen sind so geschnitten, dass ich sie einfach hochziehe und dann den Gürtel schliesse. Das geht für Männer wunderbar, für Frauen wird der Bund dann allerdings schnell sehr gross. Für meine Freundin haben wir als Lösung den eingesetzten Steg an der Front verbreitert (gelbe Linien), so dass auch sie die Hose hochziehen kann. Anschliessend wird die Hose zuerst mit einem Häckchen (hellblau) geschlossen. Der verbreiterte Steg agiert vor allem als Sichtschutz, ohne einen Verschluss basteln zu müssen.
Beschrieb aus dem larpkalender.ch: Das Jahre 5 der Herrschaft des Freiherren Athorian steht bevor und dies soll gefeiert werden. Die Gunnarswacht lädt alle Bekannten und Freunde ein, dies im Rahmen eines grossen Festes zu feiern. Doch auch neue Gesichter finden Jahr für Jahr den Weg auf die Insel der Gunnarswacht und auch jenen wird die Gastfreundschaft nicht verwehrt. Es erwartet alle Gäste Brot und Spiele, sowie die Möglichkeit mit der Gunnarswacht diplomatisch in Kontakt zu treten. Ausserdem konnte die Insel auch im 4. Jahre der Herrschaft Athorians nach wie vor nicht vollständig befriedet werden. Die Nordstämme zeigen sich kriegslustig und aufmüpfig, die Mine ist ausser Betrieb. Ein Jeder der bei der Bekämpfung dieser Probleme hilft, kann mit einer entsprechenden Entlohnung rechnen.
Das Spiel dauerte vom Freitag bis zum Sonntag. Angekündet war, dass auch am Sonntagmorgen noch gespielt werden soll, aber als ich sonntagmorgens aufgestanden bin, war mehr als ein Drittel der Leute bereits am Abbauen. Bis auf dieses Detail war der Ablauf wie angekündet: Kein festes Programm, sondern immer wieder kleinere Szenen, bei denen es um “Athorian auf der Insel” ging: Besetzte Minen, gezeugte Kinder, verschiedene kleinere Arbeiten, Mahlzeiten. Am Samstagabend wurde – mindestens durch die Västerösi – ein Fest gefeiert. Location: Das Spiel fand nahe der Ruine Gilgenberg in Zullwil statt – die Orga hatte eine Weide für das Wochenende reserviert. Obschon es mit den Ibachfällen eine lokale Touristenattraktion gab, sahen wir kaum Wanderer/Spaziergänger. Wobei das mag auch am Regen gelegen haben. Wir kamen in eigenen Zelten unter, in Corona-Zeiten eine sinnvolle Sache. Als sanitäre Anlage dienten zwei Dixies am Wegrand, als zentraler Ort diente ein Sonnensegel, unter dem Tische und Bänke für die rund vierzig Spieler bereitstanden. Der Plot war aus meiner Sicht sehr präzise angekündigt: “Von der Orga werden zu verschiedenen Zeiten Plots zur Verfügung gestellt werden, ob der einzelne Spieler darauf eingeht oder nicht ist jedem Charakter individuell überlassen. Ihr könnt bei uns Ploten, an Wettkämpfen teilnehmen oder auch einfach nur feiern und die Seele baummeln lassen.” Genau das ist passiert, gesteuert über Orga-intendierte NSC oder die Spielerschaft mit einem Schwarzen Brett. Alle konnten an diesem Brett Aushänge anbringen, die vom klassisch-klischierten Holzssammeln über Dokumente übersetzen über Bogenschiessturnier zu einer Liebesgeschichte gingen. Parallel dazu hat ein neun Monate zuvor stattgefundenes Techtelmechtel den Fürsten beunruhigt, die Zwergenmine hat Goblins gezüchtet (die sich nicht als Abgabe eignen) und vermutlich noch ein ganzer Stapel mehr, den ich nicht mitbekam. Man konnte an den meisten Sachen partizipieren, manchmal mehr, manchmal weniger – wo ich beteiligt war, hat es mir Spass gemacht.
Die Spielerschaft war die Gruppe (Verein?) Gunnarswacht mit Erweiterungen. Soweit ich sah, waren mindestens zwei grössere externe Gruppen da, von denen wir aus Västerö eine waren. Spannenderweise hatten wir mit der anderen grösseren Gruppe weniger Kontakt, dafür umso mehr mit der Gunnarswacht.
Die Kommunikation mit der Orga lief für Västerö teilweise über mich. Auf Fragen bekam ich Antworten und gerade bei der Zeltplanung war der Eindruck da, dass man sich um das Wohl der Spielerschaft sorgt. Die Info-Mails waren ausführlich genug, Anreise, Ablauf, einige Eckdaten, alles war vorhanden. Der Eindruck zog sich weiter: Essen, Schlafplätze, Klopapier, Desinfektionsmittel, Sitzplätze – ich habe nichts vermisst, organisatorisch lief alles rund.
Fazit: Gelungenes Spiel, ich würde wieder hingehen, besonders weil auf mich die Mitspieler offen wirkten und es nett war, wieder einmal “nahe, aber nicht in” Cendara zu spielen.
Hat mir gefallen:
Die Haltung der Leute auf Platz zum Regen: “Who cares?”
Das Schwarze Brett und die damit verknüpften Plotstränge
Zeltcon an einem mir noch unbekannten Ort
Hat mir nicht gefallen:
Der Fokus einiger Anwesender auf Platz zum Alkohol, inbesondere in Verbindung mit “Larp”.
Es war ein Fest ausgeschrieben – aber es hatte den Touch einer Hofhaltung. Wie feiert man denn? Wie feiert der Fürst Athorian (mit seinem Hof und seinen Gästen)?
Nachdem ich mehrfach selber Wendeschuhe genäht habe, hat sich dabei eine gewisse Stagnation eingeschlichen. Die letzten drei Paare waren alle im selben Stil, dasselbe Modell. Dazu kam nochmals dasselbe Modell für meine Freundin. Es funktioniert, es ist im Prinzip das verfeinerte Exemplar, das ich auf der Gotthardwanderung benutzt habe.
Es musste was Neues her. Dabei hat sich bei mir im Hinterkopf etwas geregt und in Groenman-van Waateringes “Die Lederfunde von Haithabu” (Ein Muss für jeden, der Schuhe nähen will) habe ich es wieder gefunden: Die Schuhsterleisten aus Haithabu.
Die Schuhe bleiben Wendeschuhe. Sie werden auf dem Leisten genäht, der Leisten wird herausgezogen, der Schuh gewendet und anschliessend wieder auf den Leisten gezogen. Dort wird er in Form gebracht. Das deckt sich mit dem Buch Stefan von der Heides, der schreibt: “Natürlich ist es möglich, Schuhe ohne Leisten herzustellen. Sie werden jedoch niemals eine schöne Form besitzen und nie mehr als ein laienhaftes Fussfutteral darstellen.” (Kleidung des Mittelalters selbst anfertigen. Schuhe des Hoch- und Spätmittelalters.). Ich versuchte immer mal wieder, Leisten der Grösse 43/44 zu kaufen. Dabei musste ich aber herausfinden, dass der Leistenbau eine Handwerkskunst ist, über die Schuster nicht besonders gerne viel erzählen. Und ich musste bemerken, dass moderne Leisten oftmals von einem Absatzschuh ausgehen. Das Modell aus Haithabu allerdings zeigt, in Verbindung mit den Funden, dass keine Absätze und eine hinten schmale und vorne breite Form benutzt wurde. Deshalb müsste ich gekaufte Leisten ohnehin anpassen. Also ist nach und nach das Selbermachen in den Fokus gerutscht. “Kann ja nicht so schwer sein”, dachte ich….
Das Ergebnis und der “Testschuh” mit Pappsohle (Hauptmann Mumm lässt grüssen) aus Filz sehen folgendermassen aus:
Der rechte Leisten ist natürlich derjenige, der links aussieht – und umgekehrt. Aus Erfahrung weiss ich, dass mein Rist rechts höher ist und Schuhe gerne dort drücken, aber das wiederholte Umkehrdenken, welcher Schuh wann auf welchen meiner Füsse passen soll, war zwischendrinnen etwas verwirrend. Entstanden sind die Leisten folgendermassen:
Ich bin einigermassen stolz auf die Dinger. Aber ob sie wirklich bessere Schuhe erzeugen, muss ich noch herausfinden. Der Arbeitsaufwand war, was das reine Raspeln angeht, überschaubar – am Nachmittag gestartet, gegen 10 Uhr Abends fertig. Jetzt geht es ans Schuhe nähen.
Beschrieb aus dem larpkalender.ch: Freiherr Wendel Leonid von Rebenstock aus Oberbergen plant einen Ausflug zur Pilgerstätte der Heiligen Irmel. Damit er auf dieser Reise seiner Geliebten Adelhold mächtig Eindruck schinden kann, braucht es tapfere Söldner, die dem Freiherrn Geleitschutz bieten. Seit die Fürstin Felicitas den vielen Kleinadligen in Oberbergen nicht mehr Einhalt gebietet, ist der Kampf um die Macht voll entbrannt und niemand ist sicher.
Ablauf: Das Spiel beschränkte sich auf den Samstag. Im Kern war es eine Wanderroute, die von der Spielerschaft begangen wurde und auf der verschiedene Sachen passierten. Die verschiedenen NSC-Gruppen liefen von ihren Einsätzen auf kürzeren Routen wieder vor die Spielerschaft, das ganze Material für alle Einsätze wurde dabei mitgetragen. Beim Mittagessen trafen sich Spieler und NSC am gleichen Ort und nachdem um ~16 Uhr die letzten Orga-seitig geplanten Aktivitäten beendet waren, hat die Orga das Spiel beendet. Auf ein Abendessen waren vermutlich alle Beteiligten wieder zu Hause. Location: Die Wanderung, bzw. das Spiel, fand im Sihlwald links der Sihl statt, mit nur ~220 Höhenmetern also kein körperlich allzu forderndes Spiel. Mit Kiesstrassen, Mischwald und gelben Wanderwegweisern war es eine typische Schweizer Mittelland-Kulisse. Die Mittagspause war bei einer kleinen Waldhütte, bei der die Orga ein reichhaltiges Buffet aufgefahren hat – längstens genügend als Mittagsmahlzeit.
Vom Plot habe ich nur Ausschnitte mitbekommen, da ich als NSC vor Ort war. Kurzabriss: Ein Adliger, Wendel Leonid I von Rebstock, hat eine Schar Söldner angeheuert, die ihn auf seiner Reise zu einem Pilgerort begleiten. Unterwegs geschehen allerlei Sachen, bis am Schluss der Gegenspieler von Wendel Leonid versucht, diesen festzusetzen – natürlich vergeblich. Die Spielerschaft war Cendara-bezogen, aber bunt gemischt. Von echten, kriegsführenden Söldnern bis hin zu “den Freiherr mal begleitende Irgendwas” war alles vorhanden. Da die Orga aber zu Beginn allen SC einen Soldvertrag in die Hand gedrückt hat, waren – zumindest theoretisch – alle eingebunden.
Ich habe die meisten Informationen zeitig bekommen, meine Nachfragen wurden per Messenger beantwortet. Alles in allem waren keine Probleme sichtbar, fehlerfrei organisiert und das Angekündigte durchgeführt. Ich würde mit Vorbehalt wieder hingehen: ~4h Zugfahrt (hin- und zurück) für nur rund 6h In-Time sind doch zu kurz.
Hat mir gut gefallen:
Mittagsbuffet: Für ein kurzes, kleines Spiel sehr umfangreich
Idee alles “on the road” mitzutragen und somit keinen festen Stützpunkt für die NSC zu haben.
Hat mir nicht gefallen:
Die Wanderroute hätte die Orga gut bekanntgeben können. Dann wären Fragen wie “Welche Schuhe eignen sich?” und “Vermag ich die Wanderung?” weggefallen.
Beim Check-In den Spielern/NSC noch unangekündigt Material/Gepäck aufbürden. Auch das hätte man vermutlich problemlos ankünden können.