Beschrieb aus dem larpkalender.ch. “Als du dich umblickst, siehst du eine trostlose Landschaft. Steine, Felsen, alles ist grau in grau. Erschöpft setzt du dich auf einen Stein und wartest.
Nach einiger Zeit siehst du einen Lichtschein. Eine Gestalt in einem weissen Kleid kommt auf dich zu. Erleichtert gehst du ihr entgegen. Als ihr euch begegnet, lächelt sie traurig und sagt: “Mein Dorf, Eywald, braucht deine Hilfe! Ein gefährlicher Magier will sich rächen. Ohne deine Hilfe wird der Zorn regieren und die Hoffnung untergehen. Bitte komm so schnell es geht!” Du schreckst hoch und siehst verwirrt um dich. Es war nur ein Traum! Oder war es doch mehr? Du hast den Traum jede Nacht, bis du dich schliesslich erkundigst, wo das Dorf Eywald ist und dich auf den Weg dahin machst.”
Wie angekündigt, das zweite Spiel von Luis und Maya. Nachdem ich vom ersten Spiel nicht restlos überzeugt war, bin ich dieses Mal überrascht. Das Schema des Spieles ist schnell erklärt. Entweder per Link auf den Plotgenerator oder als Abriss:
Fazit: Es hört sich nach nicht viel an – aber wenn ich informiert bin, dass es sich um so klassisches Fantasylarp handelt, dann bin ich gerne bereit mitzuspielen. Als Bauer “Anton Frey” habe ich bange Stunden und einige schöne Kämpfe mitgemacht. An dem, was passierte kann ich nichts herumkritteln, es kam wie erwartet.
Einziger Punkt, der mich echt genervt hat: Warum wird beim Essen auf Selbstbedienung gesetzt? Ich war lange nicht der letzte der Schlange – aber die Reste an Huhn die noch da waren, bereiteten mir fast ein schlechtes Gewissen, als ich ein, zwei Maulvoll davon auf meinen Teller lud. Andere sitzen mir mit einem Bruststück und einem Schlegel am Tisch gegenüber. Aber das wars auch schon.
Bauer Anton Frey, mit einer neuen – leider leicht verrutschten – viereckigen Gugel.
![Bauer Anton Frey](http://liverollenspiel.ch/wordpress/wp-content/uploads/2012/10/DSC_3869-200x300.jpg)